NeuroNetz München

Herzlich Willkommen beim NeuroNetz München!

Das NeuroNetz berufliche Teilhabe München ist ein Netzwerk aus professionellen Akteuren aus dem Großraum München, die in der beruflichen (Wieder-)Eingliederung von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen und anderen neurologischen Erkrankungen tätig sind. Entsprechend dem Phasenmodell der neurologischen Rehabilitation liegt der Arbeitsschwerpunkt des Netzwerks in der Phase E nach Abschluss einer intensiven medizinischen Rehabilitation. Leistungen zur Sicherung des Erfolges der medizinisch-therapeutischen Rehabilitation und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben stehen in dieser Phase im Vordergrund. Das Netzwerk, das sich 2015 gebildet hat, versteht sich zunächst als loser Zusammenschluss von Leistungsanbietern und -trägern in der Region. Ziele des Netzwerks sind unter anderem, eine Informationsbasis für Möglichkeiten und Angebote in der beruflichen Teilhabe zu schaffen und Strukturen der Versorgung aufzuzeigen. Eine weitere Konkretisierung der Zusammenarbeit ist in Planung.

Erworbene Hirnschädigung

Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MeH)

Eine erworbene Hirnverletzung kann die Folge von verschiedenen Erkrankungen sein:

  • Schlaganfall (Ischämie oder Hirnblutung)
  • Unfall (Schädel-Hirn-Trauma)
  • Operation bei Hirntumor oder Hirnblutung
  • Schaden durch Sauerstoffmangel im Gehirn (zerebrale Hypoxie, z. B. nach Herz-Kreislauf-Stillstand)
  • Entzündung des Gehirns (Enzephalitis)

Je nach Ausmaß und Ort der Schädigung können sowohl das Gehen, die Fähigkeit, den Arm oder die Hand einzusetzen, das Sprechen, das Sich-Erinnern und andere geistige Fähigkeiten, das Sehen oder auch das emotionale Empfinden beeinträchtigt sein. Am Anfang stehen die medizinische Behandlung und die funktionelle Therapie im Vordergrund. Vorrangiges Ziel ist es, hier möglichst viele Fähigkeiten wiederzuerlangen und Pflegebedürftigkeit zu vermeiden. Im weiteren Verlauf geht es dann darum, mit den Folgen der Erkrankung den Alltag bewältigen und auch am sozialen und beruflichen Leben wieder teilhaben zu können.

Aktivitäten und Teilhabe können jedoch hierdurch noch eingeschränkt sein. Da dies sowohl für die Betroffenen als auch für ihre Angehörigen und Freunde eine völlig neue Situation ist, wird dies oft als sehr belastend erlebt. Häufig ist nicht bekannt, welche weiterführenden Therapiemöglichkeiten, Rehabilitationseinrichtungen und Nachsorge-Angebote es gibt, ob sich diese eignen und welchen Anspruch die Betroffenen haben.

Die Mitglieder vom Neuronetz-München möchten die Betroffenen, ihre Angehörigen und Therapeuten dabei unterstützen, in dem vielfältigen, aber auch unüberschaubaren Rehabilitationsangebot geeignete Maßnahmen zu finden.

Ausbildung und Arbeit

Jugend & Zukunft

„Jugend & Zukunft“ ist ein Angebotsschwerpunkt der psychosozialen Nachsorgeeinrichtung KONA.

Zielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, bei welchen eine  Krebserkrankung oder hämatologische Erkrankung vorliegt oder vorlag.

Vom Übergangsbereich Schule – Beruf bis hin zur beruflichen Neuorientierung im Falle von Spätfolgen steht das JuZu -Team beratend, unterstützend und begleitend zur Verfügung.

Ansprechpartner

Jaqueline Fischbach
jaqueline.fischbach@kona-nachsorge.de
089 / 9545924-84

Jugend & Zukunft
Belgradstr. 32-34
80796 München

www.kona-nachsorge.de

NeuroKom Bad Tölz

Die Neuroberufliche RehaEinrichtung – NRE bietet ein teilhabeorientiertes Langzeit-Programm an zur medizinischen, medizinisch-beruflichen, häuslichen und psychosozialen Rehabilitation. Die Verweildauer ist im Durchschnitt 10 Monate, maximal 24 Monate. Durch ein nebengesetzliches Kostenteilungsabkommen mit Rentenversicherungsträgern, Krankenkassen und überörtlichen Sozialhilfeträgern, sowie mit Berufsgenossenschaften und Unfallversicherern können individuelle, ganzheitliche, ICF-basierte Rehapläne erstellt und umgesetzt werden. Dabei werden alle 9 Domänen der ICF abgedeckt. Medizinische Fachtherapien wie Physio-, Ergo-, Sprach-, Arbeits-, Musiktherapie, Psychotherapie und Neuropsychologie werden in Einzel- und Gruppentherapien teilweise transdisziplinär durchgeführt. Reale Arbeitserprobungen werden in Firmen der Region oder beim alten Arbeitgeber durchgeführt. Die ärztliche Versorgung ist durch eine Neurologin und eine Allgemeinmedizinerin abgedeckt. Nach dem Prinzip der Therapeutischen Gemeinschaft leben die Rehabilitanden in familiären Wohngruppen in Einzelzimmern mit eigenem Bad. Ein Zusatzangebot bietet die Angehörigenarbeit zur Verarbeitung, Neuorientierung und Anleitung beim Umgang mit dem Schicksalsschlag. Die NRE kann eine hohe Erfolgsquote aufzeigen bei der Wiedererlangung einer selbständigen Lebensführung und auch in vielen Fällen der Eingliederung auf dem 1. Arbeitsmarkt. Die Erlangung der Arbeitsfähigkeit für eine beschützte Werkstatt ist Mindestanforderung.

Ansprechpartner

Petra Bröker, Sozialdienst

NeuroKom Bad Tölz
Buchener Straße 21
83646 Bad Tölz

petra.broeker@neurokom.de

08041 / 80889-977

www.neurokom.de

Pfennigparade – klassische Werkstatt

In der Werkstatt der Pfennigparade arbeiten Menschen mit erworbener Hirnschädigung, Körperbehinderung sowie Autismus-Spektrum-Störung an gemeinsamen Projekten. Die Arbeitsplätze werden individuell auf die Fähigkeiten, Berufswünsche und Bedürfnisse der Reha-Mitarbeiter angepasst. Das Arbeitsangebot reicht vom Büroservice über Café und Gärtnerei bis zur Web­agentur.
Das Leitbild des Handelns ist menschenzentriert. Die Einrichtungen der Pfennigparade bieten Raum und Zeit für gemeinsames Wachsen. Ziel ist die Wieder­herstel­lung der Arbeitsfähigkeit. Begleitende Dienste und Therapien unterstützen auf dem Weg zurück in die Arbeitswelt.
Die Pfennigparade bietet Arbeit an mehreren Standorten in München und Unterschleißheim. Sie steht für gleichberechtigte Teilhabe und täglich aktiv gelebte Inklusion. Hier findet jede*r den richtigen Platz.

Logo Stiftung Pfennigparade

Ansprechpartner

Rehaservice WfbM Sozialdienst

Barlachstraße 26
80804 München

rehaservice@pfennigparade.de

089 / 8393-8031

www.werkstatt-pfennigparade.de

reIntegro

Die berufliche Rehabilitation hat das Ziel der Eingliederung von Menschen nach erworbenen neurologischen, psychischen und traumatischen Erkrankungen in das Erwerbsleben. Um den Ansprüchen der sich ständig verändernden Arbeitswelt und der zunehmenden Komplexität der Krankheitsbilder gerecht zu werden, bedarf es individueller Rehabilitationskonzepte, die sich speziell den Bedürfnissen des Einzelnen anpassen. Dabei spielen Selbstbestimmung und Selbstverantwortung eine große Rolle.
Unsere mobilen, beruflich orientierten Rehabilitationsmaßnahmen ermöglichen es, rechtzeitig einen Rehabilitationsbedarf zu erkennen und die notwendigen Schritte und Maßnahmen einzuleiten, um somit den bestmöglichen Integrationserfolg zu gewährleisten. Während des gesamten Rehabilitationsverlaufs beziehen wir Fachleute, Ärzte und niedergelassene Therapeuten in den Rehabilitationsprozess mit ein, um den Integrationserfolg auch nachhaltig zu sichern. Sämtliche Rehabilitations- und Integrationsprogramme sind als Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) anerkannt und speziell auf die Bedürfnisse für Menschen mit neurologischen Erkrankungen (z.B. Schädelhirntrauma, Schlaganfall, Multipler Sklerose u.a.), nach traumatischen Ereignissen (z.B. PTBS), mit Aufmerksamkeits-Defizit-Störungen (z.B. ADHS, ADS) mit psychischen Erkrankungen (z.B. Depressionen, Erschöpfungssyndrome) und Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen (BIMass) ausgerichtet und konzipiert.

Ansprechpartner

Manfred Smeja
Manuel Schwarz
Ursula Garbe

Postfach 40 05 14
50835 Köln

info@reintegro.de

02103 / 3979 070

www.reintegro.de

Stiftung ICP München

Das Berufsbildungswerk Stiftung ICP München bietet für junge Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen Maßnahmen der Berufsfindung/Berufsorientierung und Berufsausbildung in den Bereichen Wirtschaft, IT, Metall, Druck, Orthopädietechnik und Hauswirtschaft an. Unterstützt wird der Rehabilitand von einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Therapeuten, Psychologen, Sozialpädagogen, Lehrern und Ausbildern. Entsprechend des individuellen Bedarfs stehen verschiedene Wohnformen zur Verfügung.

Ansprechpartner

Katharina Giefer
Kundenmanagement
katharina.giefer@icpmuenchen.de
089 / 71007-302

Steffi Olischläger
Dipl.-Psych., Berufsvorbereitung
steffi.olischlaeger@icpmuenchen.de
089 / 71007-459

Garmischer Straße 241
81377 München

bbw.icpmuenchen.de

Beratung

Jugend & Zukunft

„Jugend & Zukunft“ ist ein Angebotsschwerpunkt der psychosozialen Nachsorgeeinrichtung KONA.

Zielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, bei welchen eine  Krebserkrankung oder hämatologische Erkrankung vorliegt oder vorlag.

Vom Übergangsbereich Schule – Beruf bis hin zur beruflichen Neuorientierung im Falle von Spätfolgen steht das JuZu -Team beratend, unterstützend und begleitend zur Verfügung.

Ansprechpartner

Jaqueline Fischbach
jaqueline.fischbach@kona-nachsorge.de
089 / 9545924-84

Jugend & Zukunft
Belgradstr. 32-34
80796 München

www.kona-nachsorge.de

Kinderneurologie-Hilfe München

Die Kinderneurologie-Hilfe München ist eine Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche mit erworbener Hirnschädigung und ihrer Familien. Das Angebot umfasst:

  • Kostenlose Beratung zur psychosozialen, schulischen, beruflichen, finanziellen und medizinischen Situation
  • Vernetzung und Zusammenarbeit mit Schulen und Ausbildungsstätten, Ärzten und Therapeuten, Ämtern und Behörden etc.
  • Informationsveranstaltungen und Bildungsangebote
  • Eltern- und Freizeittreffen
Logo der Kinderneurologie-Hilfe München

Ansprechpartner

Katalin Ilona Piechotta

Ysenburgstraße 7
80634 München

089 54 80 65 75
0170 77 33 129

info@kinderneurologiehilfe-muenchen.de

www.kinderneurologiehilfe-muenchen.de

Kona

KONA, Koordinationsstelle psychosoziale Nachsorge für Familien mit an Krebs erkrankten Kindern.

Wir unterstützen junge Patienten und deren Familien dabei, sich nach der intensiven Behandlungszeit in einem veränderten Alltag zurechtzufinden.

Neben individueller Beratung gibt es bei KONA erlebnispädagogische Angebote für Kinder und Jugendliche (Patienten sowie Geschwister), Gesprächsgruppen für Eltern und Familienwochenenden (Angebote für Gemeinschaft, Austausch und Information).

Ansprechpartner

Ulrike Bachmann
(Leitung; Beratung Familien; Schwerpunkt Hirntumoren)
ulrike.bachmann@kona-nachsorge.de
089 / 9545924-88

KONA, Koordinierungsstelle psychosoziale
Nachsorge für Familien mit an Krebs erkrankten Kindern
Belgradstr. 32-34
80796 München

www.kona-nachsorge.de

Mutabor

Der Verein Mutabor – Beratung und Behandlung nach Schlaganfall und Schädel-Hirn-Verletzung e. V. bietet Beratung, unabhängig davon, ob auch durch Therapeuten des Vereins behandelt wird. Die Beratung ist vertraulich und kostenlos.

Außerdem wird Behandlung innerhalb zweier Projekte angeboten:
Ambulante Intensivförderung durch Ergotherapeuten in der eigenen Wohnung (mehrstündig)

Therapeutische Tagesstätte –Behandlung durch multiprofessionelles Team an
4 Tagen/Woche

Alle Patienten und ihre Angehörigen erhalten auch Beratung.

Ansprechpartner

Christine Müller
Daniela Klemer
Monika Hauser

Mutabor
Corneliusstraße 26
80469 München

info@mutabor.org

089/2022211

www.mutabor.org

Netzwerk 18

  • Hilfestellung und Begleitung im Umgang mit Versicherungen, Ämtern und Behörden
  • Begegnungs- und Bildungsangebote
  • Vermittlung in Selbsthilfe, Vereinen etc.
  • Vermittlung von Fachberatung

Ansprechpartner

Claudia Kleindorfer
Daniela Wolf

OBA Kontaktstelle/Netzwerk 18
Münchener Straße 86
84453 Mühldorf

netzwerk18@ecksberg.de

08631 – 9872799

www.ecksberg.de

Therapie

Fachklinik Bad Heilbrunn

Die Fachklinik Bad Heilbrunn ist eine Rehaklinik mit stationärem oder ambulantem Angebot in der Neurologie. Neben Akut- und AHB-Bereich besteht die Möglichkeit zur Intervall-Reha über die DRV mit meist drei bis fünf Wochen. Das IRENA-Programm sowie die ambulante Reha in unserer Tagklinik bieten rund 8 neurologische Plätze an.

Ansprechpartner

 Abteilung Neuropsychologie Martina Lück

Fachklinik Bad Heilbrunn
Wörnerweg 30
83670 Bad Heilbrunn

martina.lueck@fachklinik-bad-heilbrunn.de

08046 18 1120

www.fachklinik-bad-heilbrunn.de

LMU Neuropsychologische Hochschulambulanz

Die Neuropsychologische Hochschulambulanz ist eine Einrichtung der LMU München. Zu unseren Aufgaben gehören wissenschaftlich begleitete neuropsychologische Diagnostik, Beratung und Therapie für Menschen mit erworbener Hirnschädigung und die Begleitung ihrer Angehörigen. In ambulanter Einzeltherapie findet neben funktionellem Training und dem Erwerb von Kompensationsstrategien auch eine verhaltenstherapeutische Begleitung statt. Ein Fokus liegt auf dem Transfer in den Alltag und der Teilhabe.

Ansprechpartner

Dr. Sigrid Seiler
Dr. Johanna Funk

Leopoldstraße 13
80802 München

089 / 2180 – 5608

NP-Ambulanz@psy.lmu.de

www.psy.lmu.de/np/hochschulambulanz/

Mutabor

Der Verein Mutabor – Beratung und Behandlung nach Schlaganfall und Schädel-Hirn-Verletzung e. V. bietet Behandlung innerhalb zweier Projekte an:
Ambulante Intensivförderung durch Ergotherapeuten in der eigenen Wohnung (mehrstündig)

Therapeutische Tagesstätte –Behandlung durch multiprofessionelles Team an
4 Tagen/Woche
Alle Patienten und ihre Angehörigen erhalten auch Beratung.
Die Beratung kann auch unabhängig von der Behandlung genutzt werden, sie ist vertraulich und kostenlos.

Ansprechpartner

Christine Müller
Daniela Klemer
Monika Hauser

Mutabor
Corneliusstraße 26
80469 München

info@mutabor.org

089/2022211

www.mutabor.org

NeuroKom Bad Tölz

Die Neuroberufliche RehaEinrichtung – NRE bietet ein teilhabeorientiertes Langzeit-Programm an zur medizinischen, medizinisch-beruflichen, häuslichen und psychosozialen Rehabilitation. Die Verweildauer ist im Durchschnitt 10 Monate, maximal 24 Monate. Durch ein nebengesetzliches Kostenteilungsabkommen mit Rentenversicherungsträgern, Krankenkassen und überörtlichen Sozialhilfeträgern, sowie mit Berufsgenossenschaften und Unfallversicherern können individuelle, ganzheitliche, ICF-basierte Rehapläne erstellt und umgesetzt werden. Dabei werden alle 9 Domänen der ICF abgedeckt. Medizinische Fachtherapien wie Physio-, Ergo-, Sprach-, Arbeits-, Musiktherapie, Psychotherapie und Neuropsychologie werden in Einzel- und Gruppentherapien teilweise transdisziplinär durchgeführt. Reale Arbeitserprobungen werden in Firmen der Region oder beim alten Arbeitgeber durchgeführt. Die ärztliche Versorgung ist durch eine Neurologin und eine Allgemeinmedizinerin abgedeckt. Nach dem Prinzip der Therapeutischen Gemeinschaft leben die Rehabilitanden in familiären Wohngruppen in Einzelzimmern mit eigenem Bad. Ein Zusatzangebot bietet die Angehörigenarbeit zur Verarbeitung, Neuorientierung und Anleitung beim Umgang mit dem Schicksalsschlag. Die NRE kann eine hohe Erfolgsquote aufzeigen bei der Wiedererlangung einer selbständigen Lebensführung und auch in vielen Fällen der Eingliederung auf dem 1. Arbeitsmarkt. Die Erlangung der Arbeitsfähigkeit für eine beschützte Werkstatt ist Mindestanforderung.

Ansprechpartner

Petra Bröker, Sozialdienst

NeuroKom Bad Tölz
Buchener Straße 21
83646 Bad Tölz

petra.broeker@neurokom.de

08041 / 80889-977

www.neurokom.de

Neuropsychologie München

Als Neuropsychologen und Verhaltenstherapeuten helfen wir Ihnen Verhaltensmuster, Gefühle oder Gedanken zu verändern und unterstützen Sie bei der sozialen Integration sowie der beruflichen Wiedereingliederung. Unser Behandlungsangebot richtet sich an Betroffene, deren Angehörige sowie Erwachsene mit chronischen neurologischen Erkrankungen (Epilepsie) oder mit Hirnschädigungen von Geburt an. Die Kosten werden von allen Krankenkassen übernommen; von privaten Kassen gemäß deren Vertragsbedingungen.

Ansprechpartner

Dr. Susanne Jürgensmeyer
Anne Schellhorn
Conny Wenz

Am Schützeneck 8
81241 München

info@np-muc.de

089 / 54646815

www.neuropsychologie-muenchen.de

Praxis Siebert

Neuropsychologische Praxis. Ich biete ambulante neuropsychologische Behandlung an. Besprechen von allen Anliegen, die mit der neurologischen Erkrankung zusammenhängen.

Ansprechpartner

Claudia Siebert

Hochbrückenstraße 8
80331 München

praxissiebert@mnet-online.de

089/23235683

reIntegro

Die berufliche Rehabilitation hat das Ziel der Eingliederung von Menschen nach erworbenen neurologischen, psychischen und traumatischen Erkrankungen in das Erwerbsleben. Um den Ansprüchen der sich ständig verändernden Arbeitswelt und der zunehmenden Komplexität der Krankheitsbilder gerecht zu werden, bedarf es individueller Rehabilitationskonzepte, die sich speziell den Bedürfnissen des Einzelnen anpassen. Dabei spielen Selbstbestimmung und Selbstverantwortung eine große Rolle.
Unsere mobilen, beruflich orientierten Rehabilitationsmaßnahmen ermöglichen es, rechtzeitig einen Rehabilitationsbedarf zu erkennen und die notwendigen Schritte und Maßnahmen einzuleiten, um somit den bestmöglichen Integrationserfolg zu gewährleisten. Während des gesamten Rehabilitationsverlaufs beziehen wir Fachleute, Ärzte und niedergelassene Therapeuten in den Rehabilitationsprozess mit ein, um den Integrationserfolg auch nachhaltig zu sichern. Sämtliche Rehabilitations- und Integrationsprogramme sind als Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) anerkannt und speziell auf die Bedürfnisse für Menschen mit neurologischen Erkrankungen (z.B. Schädelhirntrauma, Schlaganfall, Multipler Sklerose u.a.), nach traumatischen Ereignissen (z.B. PTBS), mit Aufmerksamkeits-Defizit-Störungen (z.B. ADHS, ADS) mit psychischen Erkrankungen (z.B. Depressionen, Erschöpfungssyndrome) und Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen (BIMass) ausgerichtet und konzipiert.

Ansprechpartner

Manfred Smeja
Manuel Schwarz
Ursula Garbe

Postfach 40 05 14
50835 Köln

info@reintegro.de

02103 / 3979 070

www.reintegro.de

Wohnen

Pfennigparade Vivo GmbH / Pfennigparade REVERSY GmbH

In unseren Wohnbereichen fördern wir Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MeH) nach Abschluss der medizinischen Reha. Wir unterstützen bei Alltagsbewältigung, Krankheitsverarbeitung und beruflicher Integration – je nach Wohngruppe mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Voraussetzung ist die Teilnahme an einer internen Tagesstruktur oder der Besuch der WfbM. Die Förderung erfolgt je nach individuellem Bedarf in Spezialwohngruppen für MeH oder gemeinsam mit Menschen mit Körperbehinderung.

Logo Stiftung Pfennigparade

Ansprechpartner

Uschi Dümler

Pfennigparade REVERSY GmbH
Petuelring 108
80807 München

sozialdienst.wohnen@pfennigparade.de

089/8393-6631

www.wohnen-pfennigparade.de

WEM- Wohnen für Menschen mit Schädel-Hirn-Verletzungen und / oder Epilepsie

WeM – Wohnen für Menschen mit Schädel- Hirn-Verletzungen und/ oder Epilepsie bietet ambulant unterstütztes Wohnen in der eigenen Wohnung in München, stationäres Wohnen für 8 Menschen mit Epilepsie und eine integrative Wohngemeinschaft für junge Menschen an. Wir beraten bei sozialrechtlichen Themen, begleiten zu Ärzten sowie Behörden und unterstützen im Umgang mit der Erkrankung. Wir helfen eine passende Tagesstruktur oder Arbeit zu finden und planen mit Ihnen die Freizeitgestaltung.

Ansprechpartner:

Monika Baur

Leonrodstraße 54
80636 München

wem@im-muenchen.de

089 / 126991443

www.wohnen-epilepsie.de